Social Media - organische Reichweite vs. bezahlte Werbung
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Social Media - organische Reichweite vs. bezahlte Werbung

Social Media - organische Reichweite vs. bezahlte Werbung

Bezahlte vs. Organische Posts: Welche Strategie ist die richtige?

Die Welt des Social Media Marketings ist vielfältig und bietet zahlreiche Strategien für Unternehmen, um sich zu präsentieren. Zwei Hauptkategorien von Posts – bezahlte und organische – spielen dabei eine zentrale Rolle. Es ist entscheidend zu verstehen, wie sich diese unterscheiden und wann es am besten ist, welche Art von Post zu nutzen. Eine ausgewogene Kombination beider kann den Erfolg einer Social-Media-Kampagne maßgeblich beeinflussen.

 

𝟭 Organische Posts: Authentische Kommunikation mit der Zielgruppe

Organische Posts sind die Basis einer jeden Social-Media-Präsenz. Sie repräsentieren authentische Inhalte, die ohne finanzielle Unterstützung in den Feeds von Follower:innen erscheinen. Diese Beiträge ermöglichen es Unternehmen, eine persönliche Bindung zu ihrer bestehenden Fangemeinschaft aufzubauen und den Markenwert auf organische Weise zu steigern. Regelmäßige organische Inhalte schaffen also Vertrauen und legen das Fundament für eine starke Markenpräsenz.

  • Vor- und Nachteile

Organischer Content bietet den Vorteil, dass kein finanzieller Einsatz erforderlich ist. Die Verbreitung solcher Inhalte erfordert also keine finanziellen Mittel, was sich positiv auf das Marketingbudget auswirkt. Allerdings ist das natürliche Wachstum eines Accounts unter diesen Bedingungen tendenziell langsamer. Die Steigerung der organischen Reichweite erfordert Zeit und sollte daher bei der Entwicklung einer Performance-Marketing-Strategie berücksichtigt werden.

 

𝟮 Bezahlte Posts: Gezieltes Erreichen neuer Potenziale

Im Gegensatz dazu bieten bezahlte Posts die Möglichkeit, über die Grenzen der bestehenden Anhängerschaft hinaus zu wachsen. Sie sind darauf ausgerichtet, gezielt eine definierte Zielgruppe anzusprechen und werden gegen eine Gebühr in den Feeds von Nutzer:innen platziert, die dem Account nicht folgen. Diese Art von Post ist äußerst effektiv, um die Markenbekanntheit zu steigern und spezifische Ziele wie Conversions zu erreichen.

  • Vor- und Nachteile

Bezahlter Content beinhaltet klare Vor- und Nachteile. Der offensichtlichste Nachteil sind die Kosten, da bezahlte Inhalte finanzielle Investitionen erfordern. Die Reichweite wird hier nicht durch organisches Wachstum, sondern durch finanzielle Mittel generiert. Trotzdem bietet diese Methode einen entscheidenden Vorteil: Die Möglichkeit, die Zielgruppe gezielt anzusprechen. Dadurch kann eine rasche Steigerung der Community erreicht werden, erfordert jedoch möglicherweise zusätzliche Ressourcen für die Betreuung. Es ist wichtig zu betonen, dass das Zeitalter oberflächlicher Werbebotschaften vorbei ist. Sowohl organischer als auch bezahlter Content müssen den Nutzer:innen einen Mehrwert bieten, um in der heutigen Zeit relevant zu sein.

Die Wahl des Richtigen zur richtigen Zeit

Die Frage, wann man welche Art von Post veröffentlichen sollte, ist entscheidend für den Erfolg einer Social-Media-Kampagne. Organische Posts sind ideal, um die bestehende Community zu pflegen, die Markenwerte zu kommunizieren und das Markenimage zu stärken. Bezahlte Posts hingegen sollten genutzt werden, um ein breiteres Publikum zu erreichen, spezifische Ziele zu verfolgen und die Reichweite zu erhöhen. Ein ausgewogener Mix aus beiden Arten erhöht die Chancen auf eine erfolgreiche Strategie.

Expertentipps für eine erfolgreiche Paid Social Campaign:

  • Boostet euren organischen Inhalt: Identifiziert Beiträge mit überdurchschnittlicher Performance und pusht sie in derselben Zielgruppe, um auch neue User:innen zu erreichen. Nutzt die bereits erzielte Resonanz für eine größere Reichweite.
  • Sprecht Nutzer:innen an, die eurer organischen Zielgruppe ähneln: Erweitert eure Zielgruppe durch gezieltes Ansprechen von Personen mit ähnlichem Kaufverhalten und Interessen. Die Nutzung von Lookalike-Zielgruppen kann hierbei hilfreich sein.
  • Retargeting: Benutzt diese Methode, um ehemalige Besucher:innen eurer Seite zurückzuholen und sie erneut anzusprechen. Zeigt diesen Nutzer:innen gezielt Werbung, um sie zurückzugewinnen.
  • A/B-Tests für optimierte Posts: Vergleicht verschiedene Inhalte, um herauszufinden, welche Art von Content eure Follower:innen am meisten anspricht. Diese Erkenntnisse können zu einer Optimierung eurer Beiträge führen.
  • Strategische Auswahl bezahlter Werbeanzeigen: Setzt bezahlte Werbung gezielt und strategisch ein, um eure Unternehmensziele zu erreichen. Beachtet dabei, dass ein gesundes Gleichgewicht zwischen bezahlten und organischen Beiträgen entscheidend ist.

 

Darauf kommt es an

Die Entscheidung zwischen bezahlten und organischen Posts ist kein starres Entweder-Oder, sondern vielmehr eine Frage des richtigen Timings und der passenden Strategie. Das Verständnis für die Unterschiede und die gezielte Nutzung beider Arten von Posts kann den Erfolg einer Social-Media-Kampagne erheblich steigern. Eine ausgewogene Mischung ermöglicht es Unternehmen, ihre bestehende Community zu pflegen, gleichzeitig aber auch neue Potenziale zu erschließen.

Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Kombination von organischem und bezahltem Content, um die verschiedenen Ziele zu erreichen – sei es die Stärkung der Markenidentität, das Erreichen neuer Zielgruppen oder die Steigerung der Conversion-Rate. Dabei sollten Unternehmen stets flexibel bleiben und ihre Strategie anpassen, um auf Veränderungen im Markt und im Verhalten der Nutzer:innen reagieren zu können.

Der Weg zu einer erfolgreichen Social-Media-Präsenz erfordert Zeit, Analyse und eine klare Strategie. Das Verständnis dafür, wann und wie man organische und bezahlte Posts nutzt, sowie die kontinuierliche Optimierung der Inhalte sind entscheidend für den langfristigen Erfolg einer Social-Media-Strategie. Letztendlich liegt der Schlüssel zum Erfolg darin, die jeweiligen Stärken beider Arten von Posts zu erkennen und sie geschickt zu kombinieren, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

 

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