TRADITION MIT ZUKUNFT
Fulgencio Ramo, der Großvater des heutigen Besitzers David Pellicer, eröffnete in den 1950er Jahren seine erste Brillenfabrik. Unterstützung fand Ramo bei seinen Kindern, die später das Geschäft übernahmen und Brillen in ganz Spanien verkauften. Doch erst als Enkel David Pellicer Ende der 1990er Jahre auf der Bildfläche erschien, fing die Erfolgsgeschichte erst so richtig an. David Pellicer wollte nicht nur frischen Wind, sondern auch viel Farbe in die bis dahin braun/schwarz gehaltene Brillenwelt bringen. Dadurch wollte er eine eigene Marke schaffen, die die Idee von Freiheit, Menschlichkeit und Respekt für alle Ethnien verkörpert. 2001 schlug schließlich die Geburtsstunde von Etnia Barcelona.
EINE STADT, DIE INSPIRIERT
Barcelona spielt eine wichtige Rolle in der Geschichte der Gründung und Entwicklung des heutigen Unternehmens. Die Hauptstadt Kataloniens ist sehr weltoffen und innovativ. Sie kann zwar auch schnell rebellisch und hektisch wirken, vergisst dabei aber nie ihre Vergangenheit. Genau diese Aspekte machen das heute so bekannte Unternehmen aus. Etnia Barcelona stand schon immer für höchste Qualität. Beim gesamten Prozess wird auf jedes Detail geachtet, um alle Qualitätsstandards garantieren zu können. Verarbeitet werden nur die besten auf dem Markt erhältlichen Materialien, wie die reinen Mineralgläser von Barberini, oder das Natur-Acetat von Mazzucchelli.
FÜR EINE BESSERE ZUKUNFT
Bereits seit Jahren steht die Marke für mehr Nachhaltigkeit und Ethik. Neben der Verwendung natürlicher Rohstoffe setzt sich Etnia Barcelona außerdem stark für soziale Projekte im Zuge ihrer Stiftung "Etnia Barcelona Foundation" ein. Ziel ist es, das Unternehmen in eine nachhaltigere Zukunft zu führen, die schonend mit Mensch und Umwelt umgeht. Die Mission der Foundation besteht unter anderem darin, Minderheiten leichtere Zugänge zu einer wichtigen Augenvorsorge zu bieten und gleichzeitig vor allem Jüngeren die Wichtigkeit von gesunden Augen näherzubringen.
